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Vorstellung der Olivenöle von LA MAGNANERIE auf einen Blick
Kaltgepresste, native Bio-Olivenöle, extra, von LA MAGNANERIE – ERIC MARTIN
PIED D´EVE: Fruchtig mit der Farbe von grünen Äpfeln aus den Sorten Callian und Petit Ribier. In der Nase eine feine, fast blumige Note. Im Geschmack harmonisch mit leicht verzögertem, nicht zu bitterem Abgang. Lecker zu Tomaten, Rohkost oder Ziegenfrischkäse, abgerundet mit Fleur de Sel.
Cuvée Sauvage: 1. Platz bei Cuvée-Olivenölen weltweit sowie bewertet mit 95/100 Punkten von FLOS OLEI 2019, der weltweiten Olivenöl-Bibel. Vom Magazin DER FEINSCHMECKER 2018 unter den 250 besten Olivenölen gelistet. Das fruchtige Olivenöl mit der Farbe von grünen Äpfeln ist eine feine Komposition der Sorten Bouteillan, Aglandau und Picholine. In der Nase eine grüne Note. Geschmack nach frischen Gräsern mit präsenter Bitternote. Der Name Sauvage (wild) hält, was er verspricht. Der pfeffrige, bittere Abgang hält lange nach. Sehr gut geeignet zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder Calimari sowie zu einem warmen Kartoffelsalat.
Rosetta: Dieses Öl wird aus 100 % Frantoio-Oliven hergestellt. Frantoio-Olivenbäume stammen aus Italien und sind heute in der Toscana die Hauptsorte. Bei Rosetta werden Frantoio-Oliven von zwei unterschiedlichen Böden (Lehm, Kalk) harmonisch zusammengeführt. Dieses Olivenöl hat eine intensive grüne Farbe, entwickelt Noten von schwarzer Johannisbeere und Avocado, die lange anhalten und pfeffrig enden. Ideal zu Kartoffeln.
Apogée: Apogée ist, nach Ansicht führender Olivenölexperten, das beste Olivenöl Frankreichs. Es besteht aus 100 % Bouteillan-Oliven, einer heute eher seltenen Sorte, die ursprünglich aus Aups in der Provence stammt. Die Ernte der Oliven findet um den Höhepunkt des Vollmonds statt. Der Alien auf der Flasche unterstreicht, dass dieses Öl überirdisch gut ist. In der Nase Duft nach frisch geschnittenem Gras, Gartenkräutern und am Gaumen ein Aroma nach Bananen und Pistazien. Beim Erzeuger ist dieses Öl bereits ausverkauft. Man sollte es einmal mit einem Sorbet oder Schokoladendessert kombinieren, der Idee eines französischen Spitzenkochs. Und nur zu frischem Brot mit einer Prise Fleur de Sel.